dpa Berlin.

Ostdeutsche und Migranten fühlen sich nicht anerkannt

Migranten und Ostdeutsche haben nach einer Studie häufiger schlechter bezahlte Jobs als Westdeutsche. Beide Gruppen sehen sich zudem als „Bürger zweiter Klasse“ und nicht anerkannt von der deutschen Gesellschaft. Das geht aus der Untersuchung des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Studie soll heute in Berlin vorgestellt werden. Westdeutsche werfen laut der Studie dagegen beiden Gruppen vor, sich zum Opfer zu stilisieren.

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3. April 2019, 14:18 Uhr
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