Allianz pro Schiene kritisiert Förderungen für Lkw-Transport

dpa Berlin.

Der Lobbyverband Allianz pro Schiene hat das staatliche Förderprogramm De-minimis für den Gütertransport auf der Straße kritisiert. „Bei Lkw-Subventionen ist der deutsche Staat trotz aller Bekenntnisse zum Klimaschutz außergewöhnlich großzügig“, teilte der Geschäftsführer des Vereins, Dirk Flege, der dpa mit. Mit dem De-minimis-Förderprogramm will der Staat mautpflichtige Transportunternehmen dabei unterstützen, ihre Flotte so auszurüsten, dass sie sicherer und klimafreundlicher wird. Insgesamt sind dafür im Haushalt für dieses Jahr rund 252 Millionen Euro vorgesehen.

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28. Juli 2019, 06:57 Uhr
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