Allianz pro Schiene: Mangel bei Lokführern verschärft sich

dpa Berlin.

Der Personalmangel bei Lokführern hat sich nach einer Untersuchung der Allianz pro Schiene im vergangenen Jahr verschärft.
Berlin.

Der Personalmangel bei Lokführern hat sich nach einer Untersuchung der Allianz pro Schiene im vergangenen Jahr verschärft. „Im Jahresdurchschnitt standen 100 offenen Stellen nur noch 25 als arbeitssuchend gemeldete Lokführer gegenüber“, teilte der Lobbyverband mit. „Ein Jahr zuvor lag das Verhältnis noch bei 100 zu 28.“ Damit sei die Quote schlechter als bei Altenpflegern und Klempnern. Die Allianz pro Schiene hat für die Analyse Daten der Bundesagentur für Arbeit ausgewertet.

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17. Februar 2020, 07:46 Uhr
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