Amnesty wirft Türkei Kriegsverbrechen in Nordsyrien vor

dpa Damaskus.

Amnesty International wirft den türkischen Streitkräften und ihren syrischen Verbündeten Kriegsverbrechen vor. In einem Bericht heißt es, sie hätten während der Offensive in Nordsyrien gegen Kurdenmilizen auch Zivilisten getötet und verletzt. Es gebe Beweise für Angriffe unter anderem auf ein Wohnhaus, eine Bäckerei und eine Schule, berichtet Amnesty. In dem Report geht es auch um den Tod einer syrisch-kurdischen Politikerin. Amnesty zufolge sollen von der Türkei unterstützte syrische Rebellen sie geschlagen und erschossen haben. Die Rebellen weisen das zurück.

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18. Oktober 2019, 12:51 Uhr
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