Bericht: Mehr Ansprüche ausländischer Hartz-IV-Empfänger

dpa Berlin.

Zahlungsansprüche ausländischer Hartz-IV-Bezieher sollen sich seit 2007 fast verdoppelt haben.
Berlin.

Zahlungsansprüche ausländischer Hartz-IV-Bezieher sollen sich seit 2007 fast verdoppelt haben. Im Jahr 2018 hätten sie 12,9 Milliarden Euro betragen, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ und beruft sich auf die Antwort auf eine AfD-Anfrage des Bundesarbeitsministeriums. Im Jahr 2007 betrugen die Ansprüche von Ausländern demnach knapp 6,6 Milliarden Euro. Zu erklären ist das damit, dass die Zahl ausländischer Hartz-IV-Empfänger nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit von 1,3 Millionen im Jahr 2007 auf 1,3 Millionen in diesem Jahr gestiegen ist.

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27. Dezember 2019, 01:47 Uhr
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