Gazastreifen

Berlin, Paris und London: „Humanitäre Katastrophe muss jetzt enden“

Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben sich mit einer dringlichen Botschaft an Israel und die Hamas gewandt. Die Hintergründe.

Von links: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Keir Starmer, Premierminister von Großbritannien

© Kay Nietfeld/dpa/Kay Nietfeld

Von links: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Keir Starmer, Premierminister von Großbritannien

Von red/afp

Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben Israel zur Aufhebung aller Beschränkungen für humanitäre Hilfslieferungen in den Gazastreifen aufgerufen.

„Die humanitäre Katastrophe, die wir derzeit im Gazastreifen beobachten, muss jetzt enden“, erklärten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer am Freitag in einer gemeinsamen Mitteilung.

Zudem riefen sie zu einem sofortigen Waffenstillstand in dem Palästinensergebiet und zur „bedingungslosen“ Freilassung aller Hamas-Geiseln auf.

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Erstellt:
25. Juli 2025, 18:20 Uhr

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