Bewegung im Fall des blockierten Rettungsschiffs vor Malta

dpa Valletta.

In den Fall des blockierten deutschen Rettungsschiffs vor Malta kommt Bewegung. Frankreich sei bereit, 20 der geretteten Migranten aufzunehmen, erklärte Frankreichs Innenminister Christophe Castaner nach einem Gespräch mit seinem maltesischen Kollegen. Neben Deutschland würden auch „mehrere andere europäische Partner“ Migranten übernehmen, damit sie in Malta an Land gehen könnten. An Bord der „Alan Kurdi“ von der Organisation Sea-Eye harren noch immer mehr als 60 Migranten aus, die am 3. April vor der libyschen Küste gerettet wurden.

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Erstellt:
12. April 2019, 14:02 Uhr
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