BfS-Chefin: Messungen schützen vor Gesundheitsrisiko Radon

dpa Karlsruhe.

Gesundheitsrisiken durch das radioaktive Gas Radon werden nach Ansicht des Bundesamtes für Strahlenschutz nach wie vor unterschätzt.
Karlsruhe.

Gesundheitsrisiken durch das radioaktive Gas Radon werden nach Ansicht des Bundesamtes für Strahlenschutz nach wie vor unterschätzt. Weil das im Boden vorkommende Gas Lungenkrebs verursachen kann, müssen die Länder bis Ende des Jahres sogenannte Vorsorgegebiete mit erhöhter Radon-Konzentration ausweisen. In Baden-Württemberg beginnen ab April deshalb zunächst umfangreiche Bodenluftmessungen. Radon gibt es in Deutschland je nach Region in sehr unterschiedlicher Konzentration.

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2. Februar 2020, 04:52 Uhr
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