„Bis an die Zähne bewaffnet“? Sandhausen vor Spiel gewarnt

dpa/lsw Sandhausen. Auch nach dem überraschenden Sieg gegen den VfB Stuttgart gefällt der SV Sandhausen sich selbst am besten in der Außenseiterrolle. „Wir lassen uns nicht in die Favoritenrolle drängen“, sagte Trainer Uwe Koschinat zwei Tage vor dem Auswärtsspiel in der 2. Fußball-Bundesliga bei Dynamo Dresden am Sonntag (13.30 Uhr/Sky). „Das Spiel wird sehr schwer, weil die Dresdner, die danach noch zwei Auswärtsspiele bis zur Winterpause haben, gegen uns bis an die Zähne bewaffnet sein werden.“

Sandhausens Trainer Uwe Koschinat lacht. Foto: Uwe Anspach/dpa/Archivbild

Sandhausens Trainer Uwe Koschinat lacht. Foto: Uwe Anspach/dpa/Archivbild

In der sächsischen Landeshauptstadt wird Koschinat auf Linksverteidiger Leart Paqarada verzichten müssen, der gegen Stuttgart die fünfte Gelbe Karte gesehen hat und durch Sören Dieckmann ersetzt werden soll. In den Kader zurückkehren werden Marlon Frey und Julius Biada, die ihre Verletzungen auskuriert haben.

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Erstellt:
6. Dezember 2019, 14:34 Uhr

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