Bremer Innensenator: Miri droht im Libanon keine Gefahr

dpa Bremen.

Dem erneut abgeschobenen libanesischen Clan-Mitglied Ibrahim Miri droht nach Angaben von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer in seinem Heimatland keine Gefahr. Die Frage sei ja Gegenstand des Asylverfahrens gewesen und das Bamf habe sehr ausführlich begründet, warum diese Gefahr nicht besteht, sagte Mäurer. Das Bremer Verwaltungsgericht habe dies gestern überprüft und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entsprochen. Der mehrfach vorbestrafte Mann wurde heute von der Bundespolizei in Beirut an die libanesischen Behörden übergeben.

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23. November 2019, 14:48 Uhr
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