Britin auf griechischer Insel gestorben - Unglück vermutet

dpa Athen.

Eine als vermisst gemeldete britische Wissenschaftlerin ist nach zwei Tagen tot in einer Schlucht auf der griechischen Insel Ikaria gefunden worden - die Polizei geht von einem Unfall aus. Wie das staatliche griechische Fernsehen ERT und mehrere griechische Nachrichtenportale berichten, hätten Rettungsmannschaften die Frau unter Steinen begraben in einem Steilhang gefunden. Sie sei vermutlich ohne Ausrüstung entlang des Steilhangs gelaufen und dabei ausgerutscht. Die genaue Todesursache soll jedoch noch die gerichtsmedizinische Untersuchung klären, sagte ein Polizeibeamter.

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Erstellt:
7. August 2019, 21:52 Uhr
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