Atommüll-Transport
Bundesamt genehmigt Fahrt durch NRW
Der umstrittene Atommülltransport vom rheinischen Jülich ins Zwischenlager Ahaus im Münsterland ist genehmigt worden.

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Der Atommüll soll in Castor-Behältern zum Zwischenlager transportiert werden.
Von jbr/dpa
Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung hat die umstrittenen Atommülltransporte vom rheinischen Jülich ins Zwischenlager Ahaus im Münsterland genehmigt.
Das teilte die Behörde mit. Auf der gut 170 Kilometer langen Strecke sollen rund 300.000 Brennelemente-Kugeln aus einem früheren Versuchsreaktor in 152-Castor-Behältern in das Atommüll-Zwischenlager transportiert werden.