Bundesregierung gerät wegen Plänen zur Steinkohle unter Druck

dpa Berlin.

Die Bundesregierung gerät wegen geplanter Zwangsabschaltungen von Steinkohlekraftwerken ohne Entschädigungen zunehmend unter Druck.
Berlin.

Die Bundesregierung gerät wegen geplanter Zwangsabschaltungen von Steinkohlekraftwerken ohne Entschädigungen zunehmend unter Druck. Die einflussreiche Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der SPD-Bundestagsfraktion forderte wie Wirtschaftsverbände und die NRW-Landesregierung deutliche Nachbesserungen am geplanten Gesetz zum Kohleausstieg. Ein Treffen von Vertretern der Steinkohlewirtschaft, Kommunen und Ländern mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier endete ohne konkrete Ergebnisse. Ende Februar ist eine Zusammenkunft mit Kraftwerksbetreibern geplant.

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4. Februar 2020, 20:52 Uhr
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