Busunglück auf A9: Polizei vermutet Sekundenschlaf

dpa Leipzig.

Bei einem schweren Busunglück auf der Autobahn 9 bei Leipzig vermutet die Polizei einen Sekundenschlaf des Fahrers als Auslöser. Erste Ermittlungen wiesen darauf hin, dass der Fahrer des Reisebusses mit mehr als 70 Insassen eingeschlafen sei, sagte eine Polizeisprecherin. Ein Mensch starb. Ein Polizeisprecher an der Unfallstelle sprach von insgesamt sieben Schwerstverletzten. Der Bus des Unternehmens Flixbus war am frühen Abend auf der A9 von Berlin in Richtung München verunglückt und anschließend auf der Seite liegen geblieben.

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19. Mai 2019, 23:08 Uhr
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