Da staunt sogar der Nobelpreisträger

Computer, die nicht gekühlt werden müssen, Pflanzengift, das auf Äckern punktgenau aufs Unkraut gebracht wird: Der dritte Stuttgarter Innovationspreis hat vor Ideen nur so gesprüht.

Ein Server von Q.ant wird in einem Rechenzentrum eingebaut.

© Q.ANT GmbH

Ein Server von Q.ant wird in einem Rechenzentrum eingebaut.

Von Alexander Ikrat Stuttgart - Viermal 25 000 Euro für vier Preisträger – das ist die Bilanz des dritten Stuttgarter Innovationspreises, der kürzlich im Stuttgarter Rathaus verliehen wurde. Für rund 300 Gäste noch viel interessanter: Die Vorstellung der Bewerberteams der vier Kategorien beeindruckte mächtig mit Einfallsreichtum. Sogar den Nobelpreisträger für Physik von 1985, Klaus-Olaf von Klit...

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Erstellt:
17. Oktober 2025, 22:08 Uhr
Aktualisiert:
17. Oktober 2025, 23:52 Uhr

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