Datenklau an deutschen Geldautomaten rückläufig

dpa Frankfurt/Main.

Weniger Fälle, weniger Schaden: Der rückläufige Trend bei „Skimming“-Attacken an Geldautomaten in Deutschland hat sich im ersten Halbjahr 2019 fortgesetzt. 170-mal manipulierten Kriminelle von Januar bis einschließlich Juni Geldautomaten, um Kartendaten und Geheimnummer von Bankkunden auszuspähen. In den ersten sechs Monaten des Vorjahres hatte es bundesweit 282 solcher „Skimming“-Fälle gegeben. Vor allem moderne Sicherheitstechnik ist nach Einschätzung der Experten der Grund für die sinkenden Zahlen.

Zum Artikel

Erstellt:
13. Juli 2019, 06:41 Uhr
Lesedauer:
ca. 1min 13sec

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen


Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.