Durch Schönheits-OP entstellt? Staatsanwaltschaft ermittelt

dpa München.

Ein Schönheitschirurg aus München hat bei seinen Operationen möglicherweise gravierende Fehler gemacht. Gegen den 40-Jährigen werde wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, auch Drogenmissbrauch stehe im Raum, bestätigte die Staatsanwaltschaft München I. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet. Nach Auskunft der Ermittler geht es um rund 30 Personen. Sie werfen dem Mediziner vor, durch seine Eingriffe teilweise erheblich geschädigt oder gar entstellt worden zu sein.

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6. November 2019, 15:06 Uhr
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