Polarforschung

Einst größter Eisberg der Welt wohl bald verschwunden

Jahrzehntelang blieb der Eisberg A23a etwa viermal so groß wie Berlin. Nun schmilzt er im Turbogang. Ein Abgesang auf einen eisigen Giganten.

Unter anderem durch Schmelzwasser entstanden höhlenartige Vertiefungen im Eis.

© Ian Strachan/Eyos Expeditions/dpa

Unter anderem durch Schmelzwasser entstanden höhlenartige Vertiefungen im Eis.

Von Von Larissa Schwedes, dpa

A23a Anfang des Jahres, als er auf die Insel Südgeorgien zusteuerte.

© Uncredited/NASA Worldview/AP/dpa

A23a Anfang des Jahres, als er auf die Insel Südgeorgien zusteuerte.

Ein Forscher beschreibt den Eisberg wie "eine Wand von Horizont zu Horizont".

© Richard Sidey/Eyos Expeditions/dpa

Ein Forscher beschreibt den Eisberg wie "eine Wand von Horizont zu Horizont".

Jahrzehntelang hing der Eisberg fest, bevor er sich in Bewegung setzte.

© Cover Images/Zuma Press/dpa

Jahrzehntelang hing der Eisberg fest, bevor er sich in Bewegung setzte.

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Erstellt:
7. September 2025, 07:14 Uhr
Aktualisiert:
7. September 2025, 08:37 Uhr

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