EU-Kommission hält nach Brexit an englischer Sprache fest

dpa Brüssel.

Am ersten Arbeitstag nach dem Brexit hat die EU-Kommission ihr Festhalten an der Arbeitssprache Englisch bekräftigt.
Brüssel.

Am ersten Arbeitstag nach dem Brexit hat die EU-Kommission ihr Festhalten an der Arbeitssprache Englisch bekräftigt. „Es ist klar, dass der Brexit sich nicht auf die Sprachenordnung auswirkt“, sagte Chefsprecher Eric Mamer in Brüssel. Zuvor hatte der Europaausschuss des französischen Senats die Befürchtung geäußert, dass sich das Englische als einzige Sprache in Brüssel durchsetzt. Das wäre angesichts des Brexits „paradox“, erklärten die Politiker in einer Stellungnahme.

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3. Februar 2020, 15:50 Uhr
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