EU-Kommission schlägt Härtere Strafen für EU-Kandidaten vor

dpa Brüssel.

Neue Regeln für die Beitrittsverhandlungen sollen den Balkanstaaten Nordmazedonien und Albanien den Weg in die Europäische Union ebnen.
Brüssel.

Neue Regeln für die Beitrittsverhandlungen sollen den Balkanstaaten Nordmazedonien und Albanien den Weg in die Europäische Union ebnen. Länder, deren Reformen auf dem Weg in die Staatengemeinschaft nicht vorankommen oder sogar zurückgedreht werden, sollen stärker als bisher bestraft werden, heißt es in einem Vorschlag der EU-Kommission. Die Aufnahme von Verhandlungen über einen EU-Beitritt Nordmazedoniens und Albaniens war im Herbst vor allem am Widerstand des französischen Präsidenten Emmanuel Macron gescheitert.

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5. Februar 2020, 17:46 Uhr
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