EU-Sondergipfel auf morgen Vormittag vertagt

dpa Brüssel.

Der EU-Sondergipfel hat noch keine Lösung bei der Suche nach dem neuen Spitzenpersonal für die Europäische Union gebracht und ist vertagt worden. Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Kollegen wollen morgen ab 11.00 Uhr wieder tagen. Damit geht das Postengeschacher nach mehr als 20-stündigen Verhandlungen noch einmal in die Verlängerung. Merkel und ihre EU-Kollegen hatten während der ganzen Nacht über die künftige Führung der EU verhandelt. Der niederländische Sozialdemokrat Frans Timmermans wurde als Favorit für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten gehandelt.

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1. Juli 2019, 12:48 Uhr
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