FAA verteidigt Zulassungspraxis bei Flugzeugen

dpa Washington.

Nach dem Absturz von zwei Boeing 737 Max hat die US-Luftfahrtbehörde FAA die Zusammenarbeit mit Luftfahrtkonzernen bei der Zulassung neuer Flugzeuge verteidigt. Der amtierende Behördenleiter Daniel Elwell sagte bei einer Anhörung im US-Senat, diese seit 60 Jahren verfolgte Praxis habe dazu beigetragen, Fliegen so sicher zu machen, wie es heute sei. Elwell verteidigte auch seine späte Entscheidung, ein Flugverbot für die Boeing 737 Max zu verhängen. Kanada und die USA seien die ersten Länder gewesen, die den Schritt auf Grundlage konkreter neuer Daten unternommen hätten.

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28. März 2019, 01:02 Uhr
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