IKK classic

Für den Läusekamm zehn Kilometer fahren

Drei Millionen Versicherte der IKK classic haben ab 1. Juli nur noch begrenzten Zugang zu Hilfsmitteln – oder zahlen selbst. Apotheker sehen sich vor dem Ruin.

Die IKK classic schränkt ihren Service ein.

© IMAGO/Horst Galuschka

Die IKK classic schränkt ihren Service ein.

Von Michael MaierMilchpumpen für junge Mütter, Inhalatoren für Asthmatiker, wiederbefüllbare Insulin-Pens für Diabetiker oder Augenpflaster für Kinder und vieles andere mehr – ab dem 1. Juli 2025 drohen für Millionen Versicherte der IKK classic massive Versorgungslücken bei wichtigen Hilfsmitteln. Hintergrund ist das Auslaufen des bisherigen Hilfsmittel-Versorgungsvertrags zwischen dem Deuts...

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Erstellt:
27. Juni 2025, 17:42 Uhr
Aktualisiert:
27. Juni 2025, 18:27 Uhr

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