Hunde bei Wohnhausbrand lebensgefährlich verletzt

dpa/lsw Lorch.

Ein Frontalblick auf einen Einsatzwagen der Feuerwehr. Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa/Symbolbild

Ein Frontalblick auf einen Einsatzwagen der Feuerwehr. Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa/Symbolbild

Zwei Hunde haben bei einem Wohnhausbrand in Lorch (Ostalbkreis) lebensgefährliche Rauchvergiftungen erlitten. Als das Feuer am Mittwochmorgen ausbrach, waren nach ersten Erkenntnissen keine Bewohner in dem Haus, wie die Polizei mitteilte. Die Feuerwehr rückte an und brachte den Brand unter Kontrolle. Die beiden Hunde, ein Mischling und ein Australian Shepherd, wurden aus dem Haus geholt und zum Tierarzt gebracht. Die Flammen beschädigten den Angaben zufolge auch ein Wohnmobil, das auf dem Grundstück stand. Der Schaden wird auf eine halbe Million geschätzt.

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Erstellt:
2. September 2020, 14:28 Uhr

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