Kampf gegen Ölpest: Vorerst Aufatmen an Frankreichs Küste

dpa Brest.

Trotz schlechten Wetters und rauer See kämpfen Einsatzkräfte nach dem Untergang eines Frachters in der Biskaya gegen die befürchtete Ölkatastrophe an. Frankreichs Atlantikküste dürfte aber vorerst von den im Meer treibenden Ölteppichen verschont bleiben. Aufgrund der aktuellen Umweltbedingungen sei die Küste in der kommenden Woche nicht betroffen, teilte die Seepräfektur mit. Allerdings bleibe das Risiko einer langfristigen Verschmutzung bestehen. Die „Grande America“ war am vergangenen Dienstag nach tagelangem Brand gut 300 Kilometer von der Küste entfernt gesunken.

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17. März 2019, 21:02 Uhr
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