Kinderkriegen kann zu Kettenreaktion führen

dpa Bamberg.

Die Geburt eines Kindes kann im Familien- und Kollegenkreis zu einer Art Kettenreaktion bei der Familienplanung führen.
Bamberg.

Die Geburt eines Kindes kann im Familien- und Kollegenkreis zu einer Art Kettenreaktion bei der Familienplanung führen. Das zeigt eine Studie unter Beteiligung der Universität Bamberg im Fachblatt „Demography“. Demnach steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau schwanger wird, wenn eine Kollegin ein Baby bekommt. Wird die Frau tatsächlich schwanger, kann das wiederum ihre Geschwister beeinflussen - die wiederum Einfluss auf die Familienplanung ihrer Kollegen haben können.

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Erstellt:
13. Februar 2020, 06:49 Uhr
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