Kirchberger Gartenstraße und Blumenweg sind saniert

Projekt kostet über eine Million Euro

KIRCHBERG AN DER MURR (ik). Ende April ist der Startschuss zur Sanierung der Gartenstraße und des Blumenweges in Kirchberg gefallen, ein Projekt, das die Kommune stolze 1,1 Millionen Euro kostet. Nun gab es nach der Fertigstellung eine Einweihung, zu der die Gemeinde und die Firma Lukas Gläser einluden. Die Wasser- und Abwasserleitungen ließ die Gemeinde komplett austauschen. Die Stadtwerke Backnang verlegten eine Gasleitung, die Süwag Stromkabel und Kabel für die neue Straßenbeleuchtung und die Telekom Leerrohre für einen zukünftigen Glasfaseranschluss. „Die Gartenstraße war eine der schlechtesten Straßen in der Ortsmitte“, so Bürgermeister Frank Hornek. „Über die Notwendigkeit dieser Baumaßnahme hat es im Ort sicher nie Zweifel gegeben. Die Gartenstraße und der Blumenweg lagen als grauer, löchriger Brei, in der Phase der Selbstauflösung, da. Viele Löcher in der Straße waren mit der Verkehrssicherungspflicht der Gemeinde kaum noch unter einen Hut zu bekommen“, sagte Hornek in seiner Rede bei der Einweihung. Einige Restarbeiten sind in der nächsten Zeit noch zu erledigen. Foto: A. Becher

© Pressefotografie Alexander Beche

KIRCHBERG AN DER MURR (ik). Ende April ist der Startschuss zur Sanierung der Gartenstraße und des Blumenweges in Kirchberg gefallen, ein Projekt, das die Kommune stolze 1,1 Millionen Euro kostet. Nun gab es nach der Fertigstellung eine Einweihung, zu der die Gemeinde und die Firma Lukas Gläser einluden. Die Wasser- und Abwasserleitungen ließ die Gemeinde komplett austauschen. Die Stadtwerke Backnang verlegten eine Gasleitung, die Süwag Stromkabel und Kabel für die neue Straßenbeleuchtung und die Telekom Leerrohre für einen zukünftigen Glasfaseranschluss. „Die Gartenstraße war eine der schlechtesten Straßen in der Ortsmitte“, so Bürgermeister Frank Hornek. „Über die Notwendigkeit dieser Baumaßnahme hat es im Ort sicher nie Zweifel gegeben. Die Gartenstraße und der Blumenweg lagen als grauer, löchriger Brei, in der Phase der Selbstauflösung, da. Viele Löcher in der Straße waren mit der Verkehrssicherungspflicht der Gemeinde kaum noch unter einen Hut zu bekommen“, sagte Hornek in seiner Rede bei der Einweihung. Einige Restarbeiten sind in der nächsten Zeit noch zu erledigen. Foto: A. Becher

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Erstellt:
26. Oktober 2019, 10:46 Uhr

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