Weltklimakonferenz

Verrat oder Fortschritt? Klimagipfel endet nach Verlängerung

Ein komplettes Scheitern der Klimakonferenz in Baku konnten die rund 200 Staaten zwar gerade noch verhindern. Ein großer Wurf bleibt aber auch aus – und der Klimaschutz kommt nicht vom Fleck.

Erfreut über den Abschluss: Außenministerin Baerbock.

© Rafiq Maqbool/AP/dpa

Erfreut über den Abschluss: Außenministerin Baerbock.

Von Von Larissa Schwedes und Torsten Holtz, dpa

Nach dem Hammerschlaf umarmen sich Mukhtar Babayev, Präsident der COP29, (rechts) und UN-Klimachef Simon Stiell (links).

© Rafiq Maqbool/AP/dpa

Nach dem Hammerschlaf umarmen sich Mukhtar Babayev, Präsident der COP29, (rechts) und UN-Klimachef Simon Stiell (links).

Am späten Abend demonstrierten Klimaaktivisten vor dem Plenarsaal.

© Torsten Holtz/dpa

Am späten Abend demonstrierten Klimaaktivisten vor dem Plenarsaal.

Die Außenministerin versprach: Deutschland werde "liefern".

© Rafiq Maqbool/AP/dpa

Die Außenministerin versprach: Deutschland werde "liefern".

UN-Chef Guterres fand mahnende Worte: "Zusagen müssen schnell zu Bargeld werden."

© Peter Dejong/AP

UN-Chef Guterres fand mahnende Worte: "Zusagen müssen schnell zu Bargeld werden."

Baerbock übte zum Ende der Klimakonferenz scharfe Kritik an Blockierer-Staaten.

© Rafiq Maqbool/AP/dpa

Baerbock übte zum Ende der Klimakonferenz scharfe Kritik an Blockierer-Staaten.

Erst nach mehr als 30 Stunden Verspätung gelang der Durchbruch.

© Rafiq Maqbool/AP

Erst nach mehr als 30 Stunden Verspätung gelang der Durchbruch.

UN-Chef Guterres fand mahnende Worte: "Zusagen müssen schnell zu Bargeld werden."

© Peter Dejong/AP

UN-Chef Guterres fand mahnende Worte: "Zusagen müssen schnell zu Bargeld werden."

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Erstellt:
23. November 2024, 03:42 Uhr
Aktualisiert:
24. November 2024, 08:43 Uhr

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