KMK-Präsidentin nach Amoklauf in Heidelberg erschüttert

dpa Berlin. Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) und stellvertretende CDU-Chefin Karin Prien hat sich nach dem Amoklauf in Heidelberg tief betroffen gezeigt. „Es ist erschütternd, dass der friedliche Ort des gemeinsamen Lernens zum Ort eines bewaffneten Anschlags wurde“, sagte die schleswig-holsteinische Bildungsministerin. „Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer, den Studierenden und Lehrenden und Universitäts-Angehörigen der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg.“

Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und stellvertretende CDU-Chefin Karin Prien. Foto: Frank Molter/dpa/Archivbild

Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und stellvertretende CDU-Chefin Karin Prien. Foto: Frank Molter/dpa/Archivbild

In einem Hörsaal der Universität Heidelberg hatte ein Mann eine junge Frau erschossen und drei Menschen verletzt. Die Frau sei an den schweren Schussverletzungen wenige Stunden nach der Tat gestorben, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen. Der Täter soll sich selbst erschossen haben.

© dpa-infocom, dpa:220124-99-833917/2

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Erstellt:
24. Januar 2022, 17:20 Uhr

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