Kommentar: Es fehlt an beidseitigem Respekt

Kommentar: Es fehlt an beidseitigem Respekt

Von Andreas Geldner Stuttgart - Es ist leicht, wie heute üblich, den Tarifkonflikt bei den Lokführern zu personalisieren. Zugespitzt formuliert: Auf der einen Seite steht ein profilierungssüchtiger Gewerkschaftschef Claus Weselsky, dem jedes Mittel recht ist, um seine Gewerkschaft zu profilieren. Auf der anderen Seite gibt es mit Martin Seiler einen Verhandlungsführer der Deutschen Bahn, der – wi...

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Erstellt:
11. März 2024, 22:12 Uhr
Aktualisiert:
12. März 2024, 22:05 Uhr

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