Länder legen kein Tarifangebot für öffentlichen Dienst vor

dpa Berlin.

Bei den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst legen die Länder morgen kein konkretes Angebot auf den Tisch. „Wir gehen offen in diese Gespräche“, sagte Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz als Verhandlungsführer der Länder. Die Tarifverhandlungen hatten Ende Januar begonnen und werden nun in Potsdam fortgesetzt. Eine dritte Runde ist für Ende Februar angesetzt. Die Gewerkschaften fordern sechs Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 200 Euro pro Monat. Kollatz wies das zurück.

Zum Artikel

Erstellt:
5. Februar 2019, 16:01 Uhr
Lesedauer:
ca. 1min 13sec

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen


Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.