Mehr Todesfälle nach Zyklon „Kenneth“ in Mosambik

dpa Maputo.

Zyklon „Kenneth“ hat mittlerweile fünf Menschen in Mosambik und auf dem Inselstaat der Komoren das Leben gekostet. Zwei davon starben in Mosambik, teilte die Katastrophenschutzbehörde des afrikanischen Landes sowie die Weltwetterorganisation mit. Zwei weitere Menschen seien verletzt worden. Das UN-Nothilfebüro warnt angesichts erwarteter heftiger Regenfälle vor Überschwemmungen und Erdrutschen in den kommenden Tagen. Der Wirbelsturm war zunächst über die Komoren hinweggezogen und in der Nacht zum Freitag dann mit Stärke vier von maximal fünf im Norden Mosambiks auf Land getroffen.

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27. April 2019, 13:52 Uhr
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