Merkel nach Burkina Faso, Mali und Niger abgeflogen

dpa Berlin.

Kanzlerin Angela Merkel ist zu einem dreitägigen Besuch der westafrikanischen Krisenländer Burkina Faso, Mali und Niger gestartet. Angesichts zunehmender terroristischer Bedrohungen, ethnischer Konflikte und staatlicher Instabilität in der Region will die Kanzlerin ein Zeichen der Unterstützung für die demokratisch gewählten Regierungen in Burkina Faso, Mali und Niger senden. Für die EU und Deutschland hat die Entwicklung der Sahel-Kernländer große Priorität, da wachsende Instabilität Auswirkungen auf Migrationsbewegungen in Richtung Europa haben könnte.

Zum Artikel

Erstellt:
1. Mai 2019, 12:02 Uhr
Lesedauer:
ca. 1min 14sec

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen


Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.