Mohring will Stabilität vor parteipolitische Interessen stellen

dpa Erfurt.

Thüringens CDU-Spitzenkandidat Mike Mohring hat nach der Landtagswahl eine Zusammenarbeit mit den Linken und Ministerpräsident Bodo Ramelow nicht ausgeschlossen. Erstmals gebe es keine Mehrheit mehr für die „politische Mitte“, sagte Mohring im ARD-„Morgenmagazin“. Ihm seien stabile Verhältnisse wichtiger für das Land, als dass es nur um parteipolitische Interessen gehe. Ministerpräsident Bodo Ramelow hat mit den Linken die Wahl klar gewonnen, aber seine bisherige rot-rot-grüne Regierung hat keine Mehrheit mehr.

Zum Artikel

Erstellt:
28. Oktober 2019, 08:51 Uhr
Lesedauer:
ca. 1min 13sec

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen


Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.