Mosambik: Nach Zyklon bis zu 1000 Todesopfer befürchtet

dpa Maputo.

Nach dem schweren tropischen Wirbelsturm „Idai“ könnte die Zahl der Todesopfer in Mosambik nach Angaben von Präsident Filipe Nyusi auf bis zu 1000 ansteigen. Nyusi hatte zuvor das Katastrophengebiet im Zentrum des Landes im südlichen Afrika besucht hatte. Der Präsident erklärte, bislang seien erst 84 Todesfälle bestätigt worden. Rückmeldungen von Helfern und der Anblick des Katastrophengebiets aus der Luft ließen jedoch bis zu 1000 Opfer befürchten. Der Zyklon war in der Nacht zum Freitag auf Land getroffen. Es folgten Sturmfluten und massive Überschwemmungen.

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18. März 2019, 15:51 Uhr
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