Nach Busunglück kann Fahrer weiterhin nicht befragt werden

dpa Leipzig.

Die Polizei hat nach dem Busunglück auf der A9 noch nicht mit dem Busfahrer sprechen können. Damit bleibt die Ursache für den Unfall weiterhin unklar. Der Bus war am frühen Sonntagabend an der Landesgrenze zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gekippt. Eine Leitplanke bohrte sich durch die Windschutzscheibe. Eine Frau starb. Neun Menschen wurden schwer, 63 leicht verletzt. Auch der 59 Jahre alte Fahrer erlitt Verletzungen und war für die Ermittlungen nicht ansprechbar.

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21. Mai 2019, 08:04 Uhr
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