OECD: Weniger Asylanträge bei Zuwanderern

dpa Berlin.

In Deutschland sind laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung2018 deutlich weniger Asylanträge gestellt worden als im Vorjahr. Die Zahl der Erstanträge ging demnach um 18,3 Prozent auf 162 000 Anträge zurück, wie die OECD bei der Vorstellung der Studie mitteilte. Während Flüchtlingszuwanderung nach Deutschland deutlich abgenommen habe, kämen immer mehr Menschen nach Deutschland, um hier zu arbeiten, sagte OECD-Migrationsexperte Thomas Liebig.

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18. September 2019, 13:04 Uhr
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