Reporter ohne Grenzen: 49 Journalisten weltweit getötet

dpa Berlin.

Fast die Hälfte der weltweit knapp 400 Journalisten hinter Gittern ist nach Angaben der Organisation Reporter ohne Grenzen allein in China, Ägypten und...
Berlin.

Fast die Hälfte der weltweit knapp 400 Journalisten hinter Gittern ist nach Angaben der Organisation Reporter ohne Grenzen allein in China, Ägypten und Saudi-Arabien inhaftiert. Dort hätten die Regierungen den Druck auf Medienleute weiter verschärft, erklärte ROG-Vorstandssprecher Michael Rediske anlässlich der Jahresbilanz zur Pressefreiheit in Berlin. Mindestens 49 Journalisten und andere Medienschaffende wurden laut ROG seit Jahresbeginn weltweit wegen ihrer Arbeit getötet - weit mehr als die Hälfte von ihnen in fünf Ländern: Syrien, Mexiko, Afghanistan, Pakistan und Somalia.

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Erstellt:
17. Dezember 2019, 08:45 Uhr
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