Richtfest am Kindergarten Sachsenweiler

BACKNANG (inf). „In meinem Garten groß und schön, da soll nun bald mein Kindi stehn.“ So sangen die Kindergartenkinder gestern beim Richtfest am evangelischen Kindergarten Sachsenweiler. Der Neubau, der zurzeit nach den Plänen der Backnanger Architekten Sibylle und Tilman Nussbaum an der Stelle des abgebrochenen Kindergartens entsteht, kostet ungefähr 2,2 Millionen Euro und soll im Sommer nächsten Jahres fertig werden. Der Neubau bietet Platz, um eine dritte Gruppe zu eröffnen. Dekan Wilfried Braun und Pfarrerin Ulrike Heinrich verliehen dem Richtfest einen geistlichen Charakter. So hielt die Pfarrerin eine Andacht und begleitete den Richtspruch der Zimmerleute mit einem Gebet, und der Dekan stellte schon in der Begrüßung den kirchlichen Bezug her. Während der Bauzeit, die mit den Abbrucharbeiten im April begonnen hat, ist der Kindergarten mit seinen beiden Gruppen – den Bienen und den Schmetterlingen – in mehreren benachbarten Gebäuden untergekommen: in der Schule, bei der Mennonitengemeinde und in der evangelischen Kirche. Von dort aus verfolgen die Kinder, wie Kita-Leiterin Jutta Hofer erzählt, mit großem Interesse das Entstehen ihrer künftigen Bleibe und schauen auch öfter direkt dort vorbei. Foto: A. Becher

© Pressefotografie Alexander Beche

BACKNANG (inf). „In meinem Garten groß und schön, da soll nun bald mein Kindi stehn.“ So sangen die Kindergartenkinder gestern beim Richtfest am evangelischen Kindergarten Sachsenweiler. Der Neubau, der zurzeit nach den Plänen der Backnanger Architekten Sibylle und Tilman Nussbaum an der Stelle des abgebrochenen Kindergartens entsteht, kostet ungefähr 2,2 Millionen Euro und soll im Sommer nächsten Jahres fertig werden. Der Neubau bietet Platz, um eine dritte Gruppe zu eröffnen. Dekan Wilfried Braun und Pfarrerin Ulrike Heinrich verliehen dem Richtfest einen geistlichen Charakter. So hielt die Pfarrerin eine Andacht und begleitete den Richtspruch der Zimmerleute mit einem Gebet, und der Dekan stellte schon in der Begrüßung den kirchlichen Bezug her. Während der Bauzeit, die mit den Abbrucharbeiten im April begonnen hat, ist der Kindergarten mit seinen beiden Gruppen – den Bienen und den Schmetterlingen – in mehreren benachbarten Gebäuden untergekommen: in der Schule, bei der Mennonitengemeinde und in der evangelischen Kirche. Von dort aus verfolgen die Kinder, wie Kita-Leiterin Jutta Hofer erzählt, mit großem Interesse das Entstehen ihrer künftigen Bleibe und schauen auch öfter direkt dort vorbei. Foto: A. Becher

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14. Dezember 2018, 06:00 Uhr

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