Rundweg macht Naturräume erlebbar

Gezeigt werden fast 20 besondere Lebensräume

WEISSACH IM TAL (inf). Die Natur für die Menschen erlebbar zu machen, das ist nach den Worten von Bürgermeister Ian Schölzel das Hauptanliegen des neuen Weissacher Biotop-Erlebniswegs. Der Rundgang, der den früheren Biotop-Lehrpfad ersetzt, präsentiert eine Serie von fast 20 besonderen Lebensräumen. Ein Highlight stellt dabei die alte Lehmgrube Blindenreisach dar, die von einem Steg aus erkundet werden kann. Die Biologin Nadja Schäfer (links) vom Büro Roosplan, das die Gemeinde seit Jahren in Fragen des Umweltschutzes begleitet, hat den Erlebnisweg inhaltlich gestaltet. Zur Eröffnung trafen sich ferner (von links) Sven Feil für den Hauptsponsor Talbau-Haus, Jochen Roos, Bürgermeister Schölzel und Silke Baumann vom Weissacher Werbebüro Geffken, die die Infotafeln und Flyer entworfen hat. „Ich wünsche mir, dass es uns gelingt, mittels des Biotop-Erlebniswegs wieder mehr Menschen an die Natur heranzuführen und zu begeistern“, sagte Schölzel anlässlich der Eröffnung. Foto: A. Becher

© Pressefotografie Alexander Beche

WEISSACH IM TAL (inf). Die Natur für die Menschen erlebbar zu machen, das ist nach den Worten von Bürgermeister Ian Schölzel das Hauptanliegen des neuen Weissacher Biotop-Erlebniswegs. Der Rundgang, der den früheren Biotop-Lehrpfad ersetzt, präsentiert eine Serie von fast 20 besonderen Lebensräumen. Ein Highlight stellt dabei die alte Lehmgrube Blindenreisach dar, die von einem Steg aus erkundet werden kann. Die Biologin Nadja Schäfer (links) vom Büro Roosplan, das die Gemeinde seit Jahren in Fragen des Umweltschutzes begleitet, hat den Erlebnisweg inhaltlich gestaltet. Zur Eröffnung trafen sich ferner (von links) Sven Feil für den Hauptsponsor Talbau-Haus, Jochen Roos, Bürgermeister Schölzel und Silke Baumann vom Weissacher Werbebüro Geffken, die die Infotafeln und Flyer entworfen hat. „Ich wünsche mir, dass es uns gelingt, mittels des Biotop-Erlebniswegs wieder mehr Menschen an die Natur heranzuführen und zu begeistern“, sagte Schölzel anlässlich der Eröffnung. Foto: A. Becher

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Erstellt:
16. September 2019, 06:00 Uhr

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