Spahn dringt auf bessere Steuerung der Zuwanderung

dpa Osnabrück.

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn dringt auf eine bessere Steuerung der Zuwanderung.
Osnabrück.

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn dringt auf eine bessere Steuerung der Zuwanderung. 15 000 Asylanträge im Monat in Deutschland seien zu viel, zumal bei einer Anerkennungsquote von nur rund 40 Prozent, sagte der Bundesgesundheitsminister der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Er sprach sich dafür aus, endlich an Europas Grenzen zu entscheiden, wer Europa betreten dürfe, „und nicht erst in langwierigen Verfahren hier bei uns“. Spahn beklagt zudem zu viel unkontrollierte und zu wenig gesteuerte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt.

Zum Artikel

Erstellt:
12. Dezember 2019, 01:51 Uhr
Lesedauer:
ca. 1min 14sec

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen


Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.