SPD lässt Sondierung mit CDU in Brandenburg offen

dpa Potsdam.

Nach dem Rücktritt von Brandenburgs CDU-Landes- und Fraktionschef Ingo Senftleben macht die SPD neue Gespräche über eine mögliche Regierungsbeteiligung von der Entwicklung in der nächsten Woche abhängig. „Unser Ziel ist, dass wir eine stabile Regierung bilden“, sagte SPD-Landesgeneralsekretär Erik Stohn der Deutschen Presse-Agentur. „Das hängt von der CDU ab, wie wir mit der CDU weiterreden.“ Seit Donnerstag lotet die SPD mögliche Bündnisse aus. Infrage kommen Rot-Grün-Rot, Rot-Schwarz-Grün, Rot-Schwarz-Rot und ein Bündnis aus SPD, CDU und Freien Wählern.

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7. September 2019, 11:54 Uhr
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