SPD will „neuen Sozialstaat“ und ein Recht auf „Home Office“

dpa Berlin.

Die SPD-Spitze will mit einem milliardenschweren Programm den Sozialstaat neu justieren, den Mindestlohn auf zwölf Euro erhöhen und Leistungen für Kinder einfacher gestalten. „Mit diesem Konzept eröffnen wir eine Reihe von Reformvorschlägen zum Sozialstaat für eine neue Zeit“, heißt es in der Vorlage für die Klausur des SPD-Vorstands am kommenden Sonntag und Montag. Darin wird auch auf die Veränderungen in der Arbeitswelt reagiert. So soll ein Recht auf Arbeiten von zu Hause aus per Gesetz festgeschrieben werden.

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7. Februar 2019, 12:01 Uhr
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