Waffenexporte eingeschränkt

Streit um Israel-Kurs: So schadet sich die Union

Kommentar: Falscher Zeitpunkt für Selbstbeschäftigung Die Entscheidung des Kanzlers, Waffenexporte nach Israel einzuschränken, hat eine heftige Debatte in der Union ausgelöst. So schwächt sie sich selbst, meint Redakteurin Rebekka Wiese.

Kanzler Friedrich Merz (CDU) wird aus den eigenen Reihen für seinen Israel-Kurs kritisiert.Kanzler Friedrich Merz (CDU) wird aus den eigenen Reihen für seinen Israel-Kurs kritisiert.

© AFP

Kanzler Friedrich Merz (CDU) wird aus den eigenen Reihen für seinen Israel-Kurs kritisiert.Kanzler Friedrich Merz (CDU) wird aus den eigenen Reihen für seinen Israel-Kurs kritisiert.

Von Rebekka Wiese Berlin - Lange hat sich die Bundesregierung vor Konsequenzen gedrückt. Doch jetzt hat sie gehandelt: Bis auf Weiteres wird Deutschland keine Rüstungsgüter an Israel liefern, die in Gaza eingesetzt werden. Das hat Bundeskanzler Friedrich Merz entschieden. Es ist ein Schritt, der für die Menschen in Gaza wenig ändert. Aber er ist trotzdem wichtig – und richtig.In der Union sehen d...

Wir freuen uns, daß Sie sich für einen Artikel unseres Angebots bkz+ interessieren.

Wenn Sie jetzt das Online Plus-Abonnement mit unserem Service bkz+ abschließen, können Sie sämtliche Artikel auf bkz.de lesen, die mit einem „+“ markiert sind.

Das Online Plus-Abonnement kostet € 9,90 pro Monat und ist jederzeit kündbar.

Schließen Sie jetzt ein Abonnement ab:

Online Plus-Abonnement

Sie haben bereits ein Print- oder E-Paperabo?

Kostenloser Zugang zu bkz+

Sie sind Abonnent? Hier einloggen

Zum Artikel

Erstellt:
10. August 2025, 22:08 Uhr
Aktualisiert:
11. August 2025, 22:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen