Defensivwaffen aus Ditzingen

Trumpf bricht mit Tabu und steigt in die Drohnenabwehr ein

Das schwäbische Familienunternehmen Trumpf steigt in die Drohnenabwehr ein – trotz alter Prinzipien. Die Laserwaffe soll Drohnen erkennen, verfolgen und neutralisieren.

Nicola Leibinger-Kammüller, die Trumpf-Chefin verkündet Einstieg ins Rüstungsgeschäft; nicht aus „Opportunismus, sondern wegen der gesellschaftlichen Verantwortung“.

© Trumpf

Nicola Leibinger-Kammüller, die Trumpf-Chefin verkündet Einstieg ins Rüstungsgeschäft; nicht aus „Opportunismus, sondern wegen der gesellschaftlichen Verantwortung“.

Von Veronika KanzlerDas schwäbische Familienunternehmen Trumpf wagt einen Schritt in ein neues Geschäftsfeld: Gemeinsam mit dem Münchner Unternehmen Rohde & Schwarz will der Laserspezialist in den kommenden drei Jahren ein einsatzfähiges System zur Abwehr von Drohnenschwärmen entwickeln. Die Unternehmen reagieren damit auf eine Bedrohung, die sich unter anderem im Ukraine-Krieg als hochgefährlich...

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Erstellt:
22. Oktober 2025, 15:16 Uhr

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