Türkischer Präsident verurteilt Moschee-Angriffe in Neuseeland

dpa Istanbul.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die mutmaßlichen Terror-Angriffe auf zwei Moscheen in der neuseeländischen Stadt Christchurch scharf verurteilt. Sie seien „das jüngste Beispiel des wachsenden Rassismus und der Islam-Phobie“, schrieb Erdogan auf Twitter. Bei den Angriffen in der neuseeländischen Stadt Christchurch waren nach Angaben von Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern mindestens 40 Menschen getötet worden. Erdogan bekundete „der islamischen Welt und den Menschen von Neuseeland“ sein Beileid.

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15. März 2019, 09:02 Uhr
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