Tusk: Großbritannien wird nach Brexit zweitklassig

dpa Brügge.

EU-Ratspräsident Donald Tusk hat Großbritannien nach dem Brexit einen drastischen Abstieg vorausgesagt. Nach diesem Abschied werde das Vereinigte Königreich ein Außenseiter, ein zweitklassiger Spieler, während das wichtigste Schlachtfeld von China, den USA und der EU besetzt sein werde. Das sagte Tusk in einer Bilanz seiner Amtszeit. Überall werde er gefragt, warum die Briten sich das antäten. Tusk kam 2014 ins Amt und gibt dieses am 1. Dezember an den belgischen Ex-Ministerpräsidenten Charles Michel ab.

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13. November 2019, 23:02 Uhr
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