Ursachensuche nach Absturz von zwei „Eurofightern“

dpa Nossentin.

Am Tag nach dem Absturz von zwei „Eurofightern“ der Luftwaffe in Mecklenburg-Vorpommern mit einem getöteten Piloten geht die Ursachenermittlung weiter. Wie Luftwaffen-Sprecher Major Roman Ladenko sagte, wurde auch in der Nacht die Suche nach Wrackteilen und die Sicherung der Absturzstellen fortgesetzt. Insgesamt sei die Zahl der beteiligten Bundeswehrangehörigen auf mehr als 300 erhöht worden. Bei Luftkampfübungen waren am Montag zwei „Eurofighter“ über der Mecklenburgischen Seenplatte zusammengestoßen und mehrere Kilometer voneinander entfernt abgestürzt.

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25. Juni 2019, 05:59 Uhr
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