Vorwürfe von Angehörigen

Nach dem Unglück, bei dem im Juli in Corlu im Nordwesten der Türkei 24 Menschen umkamen, hatten Kritiker den Behörden schwere Vorwürfe gemacht. In Corlu war ein Zug entgleist, nachdem heftiger Regen die Gleise unterspült hatte. Laut den Gerichtsgutachtern hatten die zuständigen Beamten bei der Kontrolle des Gleisbetts geschlampt. Doch Bahnchef Isa Apaydin ist nach wie vor im Amt. Die Behörden seien nicht in der Lage, für die Sicherheit des Bahnverkehrs zu sorgen, sagen Angehörige der Opfer./GüST -

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Erstellt:
14. Dezember 2018, 03:14 Uhr

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