Waldbrandgefahr soll in zweiter Wochenhälfte abnehmen

dpa/lsw Stuttgart.

Die Sonne strahlt durch Bäume in einem Waldstück. Foto: Christoph Schmidt/dpa/Archiv

Die Sonne strahlt durch Bäume in einem Waldstück. Foto: Christoph Schmidt/dpa/Archiv

Die Waldbrandgefahr in weiten Teilen Baden-Württembergs ist angesichts fehlender Niederschläge hoch. Am Dienstag zählte der Deutsche Wetterdienst (DWD) zwei kleine Gebiete in Nord- und Mittelbaden sogar zur höchsten Indexstufe fünf. Für größere Gebiete hauptsächlich im Norden und Westen des Landes galt Stufe vier. In der zweiten Wochenhälfte soll die Lage deutlich entspannter sein. Am Freitag wird der Prognose zufolge in fast ganz Baden-Württemberg der niedrigste Waldbrandgefahrenindex eins gelten. Ausnahmen sollen der Nord- und Südwesten mit etwas größerer Waldbrandgefahr sein. Gewitter und schauerartiger Regen dürften Erleichterung bringen.

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Erstellt:
11. August 2020, 13:47 Uhr

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